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Ein optimierter und damit höherer Nettolohn ist immer ein Pluspunkt oder?

Diese Frage können alle Arbeitnehmer, Selbständige und Beamte gleichermaßen mit einem klaren und deutlichen „Ja!“ beantworten. Wer Arbeit leistet, möchte auch sichergestellt haben, dass diese Arbeit wertgeschätzt wird. Die Wertschätzung erfolgt in der Regel über ein fixes monatliches Festgehalt oder eine Entlohnung nach Stundenzeit. Wenn man einen höheren Nettolohn erhält, heißt dies schlicht, dass weniger Steuern gezahlt werden und man mehr Geld ausgezahlt bekommt. Allen Berufsgruppen – egal ob Beamter, Selbständiger, Freiberufler oder Angestellter – ist eines gemeinsam: der entscheidende Faktor ist das Geld, welches vom Bruttolohn zur Deckung der Lebensunterhaltungskosten zur Verfügung steht.

So unterschiedlich die verschiedenen Berufsgruppen auch sind, ist man sich bei dieser Frage immer einig.

Das Nettogehalt ist der Betrag, der nach Abzug der Steuern und Sozialversicherungsbeiträge vom Bruttolohn übrig bleibt. Das deutsche Steuerrecht kennt sechs verschiedene Steuerklassen, die sich danach richten, ob der Steuerpflichtige ledig, geschieden, kinderlos oder nicht, verheiratet, Allein- oder Doppelverdiener ist. All diese Daten werden in der elektronischen Steuerkarte gespeichert. Die sog. Lohnnebenkosten werden direkt vom Arbeitgeber an das Finanzamt abgeführt. Die Sozialversicherungsbeiträge werden von Arbeitgeber und Arbeitnehmer anteilig getragen. Kranken-, Renten- und Arbeitslosenversicherung zählen zu den Sozialversicherungsbeiträgen. Freibeträge führen dazu, dass mehr netto vom erarbeiteten Lohn zur Verfügung steht. Werbungskosten, Pauschalen und Sonderausgaben können dazu führen, dass die Steuerlast gesenkt wird und damit der Nettolohn erhöht wird.

Lassen Sie sich von einem Bruttolohn nicht täuschen. Unterm Strich zählt nur das Geld, welches nach Abzug noch übrig bleibt. Wer ein Plus von seinem Nettolohn will, muss also wissen, welche Abzüge anfallen und welche Möglichkeiten zur Senkung der Steuerlast offenstehen!